Für die Neugestaltung ihres Firmenhauptsitzes hat die Öffentliche Versicherung Oldenburg einen Architekturwettbewerb ausgerufen. 11 Entwürfe von Büros aus ganz Deutschland und den Niederlanden wurden eingereicht und von einer Jury aus 5 Fachpreisrichtern und 5 Sachpreisrichtern sowie 15 nicht stimmberechtigten Beratern aus den Bereichen Brandschutz, Denkmalschutz, Stadtplanung und Vertretern der Mitarbeiterschaft der Öffentlichen beurteilt. Das Preisgericht kam zu einer einstimmigen Entscheidung, die gestern in einer Pressekonferenz von Jürgen Müllender, Vorstandsvorsitzender Öffentliche Oldenburg und Stephan Tautz, Abteilungsleiter Öffentliche Oldenburg, bekannt gegeben wurde: Angelis & Partner setzte sich gegen die Mitbewerber durch und belegt den ersten Platz!
Die Entscheidung für das Konzept von Angelis & Partner begründete Jürgen Müllender damit, dass der Wunsch nach einer Verbindung von Tradition und Moderne besonders stimmig umgesetzt wurde, er betonte außerdem den achtsamen Umgang mit Ressourcen und freut sich darauf, für die Mitarbeiter der Öffentlichen ein Arbeitserlebnis zu schaffen. Jörn Ackermann vom Bremer Beratungsbüro BPW Stadtplanung, das das Verfahren begleitete, hob die gelungene Architektursprache, die wirtschaftliche Verteilung der Raummassen und die städtebauliche Einfassung hervor. Lob gab es auch vom Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, der das Zusammenspiel des Entwurfs mit dem Neubau des Stadtmuseums betonte.
Alexis Angelis hob die Qualität des Verfahrens hervor und freut sich darauf, mit dem Entwurf für das Gebäude an der Ecke Moslestraße/Am Stadtmuseum den Stadtraum gemeinsam mit dem Neubau des Stadtmuseums neu zu prägen und als qualitätvollen Raum zu gewinnen.
Den Firmensitz zentral inmitten der Stadt zu belassen, war eine bewusste Entscheidung, genau wie die, in Homeoffice-Zeiten neue Büroflächen zu schaffen. Circa 70 Prozent der Mitarbeiter hätten die Möglichkeit zuhause zu arbeiten, berichtet der Jürgen Müllender, doch Umfragen hätten ergeben, dass die meisten im Büro arbeiten wollten, den Kontakt und die Kommunikation zu ihren Kollegen suchten. Der Entwurf sieht agile und flexible Arbeitsplätze vor, unterstütz damit gemeinsames Agieren und schafft für die Mitarbeiter der Öffentlichen ein neues Arbeitserlebnis.
Alle Informationen zu den Anforderungen des Wettbewerbs, den teilnehmenden Architekturbüros, dem Preisgericht und den Ergebnissen hat die Öffentliche in einem Internetauftritt aufbereitet.
Auch die Presse - NWZ & Oldenburger Onlinezeitung, Oldenburgische Volkszeitung- und die Öffentliche selbst berichten über den Wettbewerbsgewinn.
Wir sind mächtig stolz auf den 1. Platz und freuen uns schon auf das neue Gebäude an der Lappan-Kreuzung!
Für die Neugestaltung ihres Firmenhauptsitzes hat die Öffentliche Versicherung Oldenburg einen Architekturwettbewerb ausgerufen. 11 Entwürfe von Büros aus ganz Deutschland und den Niederlanden wurden eingereicht und von einer Jury aus 5 Fachpreisrichtern und 5 Sachpreisrichtern sowie 15 nicht stimmberechtigten Beratern aus den Bereichen Brandschutz, Denkmalschutz, Stadtplanung und Vertretern der Mitarbeiterschaft der Öffentlichen beurteilt. Das Preisgericht kam zu einer einstimmigen Entscheidung, die gestern in einer Pressekonferenz von Jürgen Müllender, Vorstandsvorsitzender Öffentliche Oldenburg und Stephan Tautz, Abteilungsleiter Öffentliche Oldenburg, bekannt gegeben wurde: Angelis & Partner setzte sich gegen die Mitbewerber durch und belegt den ersten Platz!
Für die Neugestaltung ihres Firmenhauptsitzes hat die Öffentliche Versicherung Oldenburg einen Architekturwettbewerb ausgerufen. 11 Entwürfe von Büros aus ganz Deutschland und den Niederlanden wurden eingereicht und von einer Jury aus 5 Fachpreisrichtern und 5 Sachpreisrichtern sowie 15 nicht stimmberechtigten Beratern aus den Bereichen Brandschutz, Denkmalschutz, Stadtplanung und Vertretern der Mitarbeiterschaft der Öffentlichen beurteilt. Das Preisgericht kam zu einer einstimmigen Entscheidung, die gestern in einer Pressekonferenz von Jürgen Müllender, Vorstandsvorsitzender Öffentliche Oldenburg und Stephan Tautz, Abteilungsleiter Öffentliche Oldenburg, bekannt gegeben wurde: Angelis & Partner setzte sich gegen die Mitbewerber durch und belegt den ersten Platz!
Die Entscheidung für das Konzept von Angelis & Partner begründete Jürgen Müllender damit, dass der Wunsch nach einer Verbindung von Tradition und Moderne besonders stimmig umgesetzt wurde, er betonte außerdem den achtsamen Umgang mit Ressourcen und freut sich darauf, für die Mitarbeiter der Öffentlichen ein Arbeitserlebnis zu schaffen. Jörn Ackermann vom Bremer Beratungsbüro BPW Stadtplanung, das das Verfahren begleitete, hob die gelungene Architektursprache, die wirtschaftliche Verteilung der Raummassen und die städtebauliche Einfassung hervor. Lob gab es auch vom Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, der das Zusammenspiel des Entwurfs mit dem Neubau des Stadtmuseums betonte.
Alexis Angelis hob die Qualität des Verfahrens hervor und freut sich darauf, mit dem Entwurf für das Gebäude an der Ecke Moslestraße/Am Stadtmuseum den Stadtraum gemeinsam mit dem Neubau des Stadtmuseums neu zu prägen und als qualitätvollen Raum zu gewinnen.
Den Firmensitz zentral inmitten der Stadt zu belassen, war eine bewusste Entscheidung, genau wie die, in Homeoffice-Zeiten neue Büroflächen zu schaffen. Circa 70 Prozent der Mitarbeiter hätten die Möglichkeit zuhause zu arbeiten, berichtet der Jürgen Müllender, doch Umfragen hätten ergeben, dass die meisten im Büro arbeiten wollten, den Kontakt und die Kommunikation zu ihren Kollegen suchten. Der Entwurf sieht agile und flexible Arbeitsplätze vor, unterstütz damit gemeinsames Agieren und schafft für die Mitarbeiter der Öffentlichen ein neues Arbeitserlebnis.
Alle Informationen zu den Anforderungen des Wettbewerbs, den teilnehmenden Architekturbüros, dem Preisgericht und den Ergebnissen hat die Öffentliche in einem Internetauftritt aufbereitet.
Auch die Presse - NWZ & Oldenburger Onlinezeitung, Oldenburgische Volkszeitung- und die Öffentliche selbst berichten über den Wettbewerbsgewinn.
Wir sind mächtig stolz auf den 1. Platz und freuen uns schon auf das neue Gebäude an der Lappan-Kreuzung!