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GROSSHERZOGLICHES MAUSOLEUM

OLDENBURG, 2013
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GROSSHERZOGLICHES MAUSOLEUM

OLDENBURG, 2013

Die Grabstätte wurde zwischen 1786 und 1790 von Baumeister Johann Heinrich Gottlieb Becker erbaut, wobei Auftraggeber Herzog Peter Friedrich Ludwig entscheidend Einfluss nahm. Anlass für die Errichtung war der frühe Tod seiner 20-jährigen Ehefrau Friederike Prinzessin von Württemberg-Mömpelgard.

Das Großherzogliche Mausoleum auf dem Gertrudenfriedhof in Oldenburg entspricht in Größe und Gestalt einer spätbarocken Fürstengruft, wobei am Ende ein reiner klassizistischer Bau entstanden ist, „der als Initialbau für den in Oldenburg über mehrere Jahrzehnte bestimmenden Klassizismus angesehen werden kann“. (Zitat: Michael Brandt: „Das Mausoleum in Oldenburg – ein unbekanntes Meisterwerk des deutschen Klassizismus“, kulturland 2/10)

Die Instandsetzungsmaßnahmen wurden in zwei Bauabschnitten realisiert.

Projektname
Großherzoglichen Mausoleums, Instandsetzung
Auftraggeber
Herzoglich Oldenburgische Verwaltung, Güldenstein
Leistung
Entwurf, Planung, Vergabe, Bauleitung
Planungs- & Bauzeit
2011–2013
Volumen
Projektteam
Fachplanung
Wettbewerb
Fotos
Olaf Mahlstedt
Besonderheit
Denkmal von nationaler Bedeutung

GROSSHERZOGLICHES MAUSOLEUM

OLDENBURG, 2013

GROSSHERZOGLICHES MAUSOLEUM

OLDENBURG, 2013
Auszeichnung
Beschreibung
Großherzoglichen Mausoleums, Instandsetzung
Ausschreibungsjahr
2011–2013
Auslober
Besonderheit
Denkmal von nationaler Bedeutung

Die Grabstätte wurde zwischen 1786 und 1790 von Baumeister Johann Heinrich Gottlieb Becker erbaut, wobei Auftraggeber Herzog Peter Friedrich Ludwig entscheidend Einfluss nahm. Anlass für die Errichtung war der frühe Tod seiner 20-jährigen Ehefrau Friederike Prinzessin von Württemberg-Mömpelgard.

Das Großherzogliche Mausoleum auf dem Gertrudenfriedhof in Oldenburg entspricht in Größe und Gestalt einer spätbarocken Fürstengruft, wobei am Ende ein reiner klassizistischer Bau entstanden ist, „der als Initialbau für den in Oldenburg über mehrere Jahrzehnte bestimmenden Klassizismus angesehen werden kann“. (Zitat: Michael Brandt: „Das Mausoleum in Oldenburg – ein unbekanntes Meisterwerk des deutschen Klassizismus“, kulturland 2/10)

Die Instandsetzungsmaßnahmen wurden in zwei Bauabschnitten realisiert.

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