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Staatsanwaltschaft

Verden, 2023
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Staatsanwaltschaft

Verden, 2023

Im Auftrag der Stadt Verden (Aller) wurde das ehemaligen Meyer-Gebäudes umgenutzt, aufgestockt und saniert.

Bei dem Industriegebäude, das 1949 als Gaswerk errichtet wurde, handelt es sich um einen riegelartigen, 3 bis 4-geschossigen Klinkerbau, der in der Mitte durch einen Turm akzentuiert wird. Das zuletzt leerstehende Gebäude an der Aller wurde zu einem Bürogebäude für die Staatsanwaltschaft Verden umgebaut.

Es wurde eine komplette Entkernung und eine Ausstattung mit neuer Tragstruktur und neuen Geschossdecken vorgenommen. Die ortsbildprägende Backsteinfassade blieb dabei nahezu unverändert erhalten. Durch die Aufstockung des Westflügels um ein Geschoss in Leichtbauweise und den Einbau von Gauben in den Dachgeschossflächen des Ostflügels, entstanden im ganzen Gebäude helle Arbeitsplätze mit Industriecharme für 100 Mitarbeitende der Staatsanwaltschaft. Die Büroflächen wurden zu einem Großteil in einer Zellenbürostruktur organisiert und durch Besprechungsräume, Sozialräume, Aktenlager, einen Asservatenraum sowie Kopier- und Serverräume ergänzt.

Im Zuge des Umbaus ist das Gebäude entsprechend der aktuellen Vorgaben energetisch saniert worden. Dies beinhaltet eine vollständige mechanische Belüftung sowie Heizung und Kühlung über Bauteilaktivierung.

Projektname
Allerufer 8, Umbau und Sanierung
Auftraggeber
Stadt Verden
Leistung
Entwurf & Planung
Planungs- & Bauzeit
2019–2023
Volumen
3.680 m² BGF
Projektteam
Sebastian Ackert, Ulrike Adams, Sarah Diren, Andreas Hauthal, Ariane Heggenberger, Hanko Hoyer, Leonie Hülstede, Carmen Mahnke, Carolin Ohlenbusch, Malte Schmidt, Doreen Todtenhaupt
Fachplanung
IB Wittler, IB Ahrens, IB von Kiedrowski, Akustikbüro Oldenburg, Angelis & Partner, Gasse-Schumacher-Schramm
Wettbewerb
Fotos
Olaf Mahlstedt

Staatsanwaltschaft

Verden, 2023

Staatsanwaltschaft

Verden, 2023
Auszeichnung
Beschreibung
Allerufer 8, Umbau und Sanierung
Ausschreibungsjahr
2019–2023
Auslober
Sebastian Ackert, Ulrike Adams, Sarah Diren, Andreas Hauthal, Ariane Heggenberger, Hanko Hoyer, Leonie Hülstede, Carmen Mahnke, Carolin Ohlenbusch, Malte Schmidt, Doreen Todtenhaupt

Im Auftrag der Stadt Verden (Aller) wurde das ehemaligen Meyer-Gebäudes umgenutzt, aufgestockt und saniert.

Bei dem Industriegebäude, das 1949 als Gaswerk errichtet wurde, handelt es sich um einen riegelartigen, 3 bis 4-geschossigen Klinkerbau, der in der Mitte durch einen Turm akzentuiert wird. Das zuletzt leerstehende Gebäude an der Aller wurde zu einem Bürogebäude für die Staatsanwaltschaft Verden umgebaut.

Es wurde eine komplette Entkernung und eine Ausstattung mit neuer Tragstruktur und neuen Geschossdecken vorgenommen. Die ortsbildprägende Backsteinfassade blieb dabei nahezu unverändert erhalten. Durch die Aufstockung des Westflügels um ein Geschoss in Leichtbauweise und den Einbau von Gauben in den Dachgeschossflächen des Ostflügels, entstanden im ganzen Gebäude helle Arbeitsplätze mit Industriecharme für 100 Mitarbeitende der Staatsanwaltschaft. Die Büroflächen wurden zu einem Großteil in einer Zellenbürostruktur organisiert und durch Besprechungsräume, Sozialräume, Aktenlager, einen Asservatenraum sowie Kopier- und Serverräume ergänzt.

Im Zuge des Umbaus ist das Gebäude entsprechend der aktuellen Vorgaben energetisch saniert worden. Dies beinhaltet eine vollständige mechanische Belüftung sowie Heizung und Kühlung über Bauteilaktivierung.

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