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Soeste-Schule

Elisabethfehn, 2010
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Soeste-Schule

Elisabethfehn, 2010

Die Soeste-Schule war in ihrer Größe und Struktur nicht ausreichend für die Umsetzung des pädagogischen Konzeptes einer Förderschule entwicklungsgestörter Kinder aufgestellt. Dabei stellte vor allem die Zweigleisigkeit und die notwendige Trennung der Unter- und Oberstufe im Innen- und Außenraum eine zentrale Herausforderung dar.

Das bestehende Gebäude wurde im Norden um einen Baukörper ergänzt. Dieser vervollständigt das Ensemble zu einer Gesamtanlage, die das Grundstück räumlich fasst und differenzierte, eigenständige Raumangebote macht. Das Bestandgebäude im Süden und Osten wird weiterhin von der Unterstufe genutzt. Die Oberstufenräume sind im Neubau angeordnet.

Das Hausmeisterhaus als ältester Schultrakt wird reaktiviert und durch die Ergänzung des neuen Baukörpers räumlich und funktional ins Zentrum der Anlage gerückt. Hier ist die Verwaltung beider Jahrgangsstufen angeordnet. Die gemeinsam genutzten Therapie- und Musikräume liegen als verbindendes Element und Filter zwischen beiden Schulteilen.

Projektname
Soeste-Schule, Umbau und Erweiterung
Auftraggeber
Landkreis Cloppenburg
Leistung
Entwurf, Planung, Vergabe, Bauleitung
Planungs- & Bauzeit
2008–2010
Volumen
Projektteam
Fachplanung
Wettbewerb
1. Preis im Realisierungswettbewerb
Fotos
Anja Wippich

Soeste-Schule

Elisabethfehn, 2010

Soeste-Schule

Elisabethfehn, 2010
Auszeichnung
1. Preis im Realisierungswettbewerb
Beschreibung
Soeste-Schule, Umbau und Erweiterung
Ausschreibungsjahr
2008–2010
Auslober

Die Soeste-Schule war in ihrer Größe und Struktur nicht ausreichend für die Umsetzung des pädagogischen Konzeptes einer Förderschule entwicklungsgestörter Kinder aufgestellt. Dabei stellte vor allem die Zweigleisigkeit und die notwendige Trennung der Unter- und Oberstufe im Innen- und Außenraum eine zentrale Herausforderung dar.

Das bestehende Gebäude wurde im Norden um einen Baukörper ergänzt. Dieser vervollständigt das Ensemble zu einer Gesamtanlage, die das Grundstück räumlich fasst und differenzierte, eigenständige Raumangebote macht. Das Bestandgebäude im Süden und Osten wird weiterhin von der Unterstufe genutzt. Die Oberstufenräume sind im Neubau angeordnet.

Das Hausmeisterhaus als ältester Schultrakt wird reaktiviert und durch die Ergänzung des neuen Baukörpers räumlich und funktional ins Zentrum der Anlage gerückt. Hier ist die Verwaltung beider Jahrgangsstufen angeordnet. Die gemeinsam genutzten Therapie- und Musikräume liegen als verbindendes Element und Filter zwischen beiden Schulteilen.

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